Partner-Künstler*innen


In diesen kurzen Videos, die während des ersten Lockdowns der Covid-Pandemie entstanden, erzählen die Künstler*innen des Netzwerkes ein wenig über ihren Werdegang und ihre Arbeit und bieten mit einer kleinen Anleitung praktische kreative Impulse zum Selbermachen. Diese kleinen Videos sind auch heute noch wertvolle Ressourcen, die vielseitig eingesetzt werden können.
Einige dieser YouTube-Videos findet ihr hier:

Unsere Partnerkünstler*innen inspirieren Kinder und Jugendliche durch ihre Arbeit, ihre Positionierung und ihre Biografie! Das Projekt hat von Anfang an versucht, Künstler*innen sichtbar zu machen, die nicht zu den hegemonialen Gruppen der Gesellschaft gehören. Dies sind Migrant*innen, BIPoCs (Black, Indigenous, People of color), Menschen die verhindert werden und Menschen aus der LGTBQIA+ Community.
Hier findet ihr mehr Informationen zu den einzelnen Personen.

Yili Rojas

Yili Rojas ist eine Multi-Media-Künstlerin, die ihr Studium der bildenden Kunst in Brasilien mit einem Master-Abschluss der Universität von Sao Paulo in visueller Poesie abgeschlossen hat. Einen weiteren Master machte sie an der Berliner UdK in Art in Context. Für sie ist das Wichtigste bei der künstlerischen Arbeit die Erfahrung, die Kommunikation und der Austausch, das Lernen aus der Erfahrung zusammen mit anderen Menschen.

Die Arbeit der Künstlerin und Pädagogin wirft relevante Themen auf, wie Anti-Kolonialismus und Kritik an den Strukturen der Herrschaft. 

Toca Feliciano

Luiz Antonio Feliciano, besser bekannt als Contramestre Toca Feliciano, wurde 1977 in der Stadt Duque de Caxias, unweit von Rio de Janeiro, in Brasilien, geboren.
Unter der Leitung von Mestre Manoel, begann er sich als Teenager voll und ganz der Capoeira Angola zu widmen. Im Jahr 2005 zog er nach London, England, wo er schließlich die Leitung der Capoeira-Gruppe GCAL (Group Capoeira Angola London, später FICA London) übernahm. Im Jahr 2014 zog er nach Berlin, Deutschland, und gründete den Capoeira-Verein FICA Berlin. Toca ist schon immer eine sehr gegenwärtige Figur in der Capoeira-Szene gewesen, in der er für seine Musikalität, sowie sein geschicktes und ausdrucksstarkes Spiel bekannt wurde. Aufgrund seiner kreativen Lehrmethoden, wurde er bereits zu vielen Workshops und Veranstaltungen in Europa eingeladen. Mehr Infos findet ihr unter: www.fica-berlin.org

Bino (Mc3BArts)

Bino aka Mc3BArts kommt aus Uganda und lebt derzeit in Berlin. Der Künstler und Aktivist gründete die Wearebornfree! Mission, bei der es um Empowerment und Widerstand gegen alle diskriminierenden Denkweisen geht. Als Freiberufler im Kunst- und Medienbereich leitet er ein freies Radio (Wearebornfree! Empowerment Radio) für Freunde und Feinde. BINO nutzt seine Kunst-, Medien- und Aktivismus-Erfahrungen, um sich mit anderen Geflüchteten und weniger privilegierten Menschen auf der ganzen Welt zu koordinieren und zu vernetzen, indem er Radiosendungen leitet, öffentliche Versammlungen und Demonstrationen gegen Rassismus und Homophobie organisiert, Artikel schreibt, Workshops zum Thema Angst leitet und Führungen durch Berlin gibt zu den Orten der historischen politischen Kämpfe der Flüchtlinge, sowie den Orten der Besetzungen von 2012 bis heute.
Momentan organisiert und baut BINO das Wearebornfree Mission House (eine Schule für radikale Gedanken) in Kakiri – Kampala, Uganda.

Ugne Metzner

Ugne Metzner ist 1976 in Kaunas, Litauen geboren und aufgewachsen. Seit 20 Jahren ist sie blind und wohnt in Berlin. 

Schon als junge sehende Person hatte sie großes Interesse am Zeichnen, Malen und an der Handarbeit. Mit der Erblindung mit ca. 20 Jahren stellte sich die gesamte Welt von der jungen Frau auf den Kopf und es war nicht leicht sich  umzuorientieren, noch viel schwieriger war es neue Vorlieben für sich zu entdecken. Nichtsdestotrotz fand sie nach vielen Jahren der Blindheit den Mut und die Freude wieder, sich künstlerisch zu betätigen. Inzwischen glaubt sie fest, dass die Kunst aus dem Herzen hervorströmt und eine Bereicherung für sehende und nicht sehende Menschen sein kann, und dass sie gleichzusetzen ist mit einer Motivation, Meditation und dem Glauben an sich selbst. 

Shivā Āmiri

Shivā Āmiri ist ein*e trans of Color Künstler*in, Theatermacher*in & Soziolog*in. Shivā auch bekannt als Drag Queer Jelabee (QJ), behandelt in der Kunst Erfahrungen von Flucht, Rassismus und Transfeindlichkeit. Durch das Aufwachsen im nicht europäischen Ausland, hat sich Shivā früh mit dem Überschreiten von Grenzen und Transformation von Gesellschaft auseinandergesetzt. Künstlerisch beschäftigt sich Queer Jelabee mit Themen wie queere muslimische Identitäten, nicht-binäre Körperkonzepte sowie Spiritualität als dekoloniale Kraft.

Als Empowerment- und embodied social justice Trainer*in gibt Shivā Workshops & kreiert Räume für queere und rassismuserfahrene Menschen, um gemeinsam kollektive Heilung zu leben. Aktivismus ist ein wichtiger Teil in Shivā’s Leben. Seitdem Shivā ein Kind ist, setzt sich Shiva für eine gerechtere Gesellschaft ein, in der jede Person selbst entscheiden darf, wo und wie sie leben möchte. Shivā ist Mitglied von verschiedenen Kollektiven wie queervisible, powerofpoetry und AfghanRefugeeMovement. Shivā ist Teil der afghanischen Diaspora & lebt zurzeit in Frankfurt am Main. Shivā liebt Saz, Qabuli & selbstgemachten Kuchen.

Lorena Valdenegro

Patricia Lorena Valdenegro ist eine chilenische Schauspielerin mit Wohn­sitz in Berlin. Bachelor Studium hat sie an der Universität del Desarrollo in Santiago de Chile absolviert. Im Jahr 2015 absolvierte sie ein Grundlages Tanzprogramm in Danceworks Berlin. Im Jahr 2018 studierte sie eine Weiterbildung als Spielleiterin an der Otto–Suhr Volkshochschule.

Im Jahr 2016 hat Lorena AQUItheater Berlin gegründet, ein experimentelles Theaterforschungslabor, das den Körper als Hauptwerkzeug benutzt, um eine Geschichte zu erzählen. Ihre Kreationen beginnen mit der Biografie und Themen wie Migration, Feminismus, Identität und Genderrollen. Unter das AQUitheater Berlin, leitet sie verschiedenen Theatergruppen und/oder Theaterkollektiven aller Altersgruppe an. Teil des AQUItheaters ist die Theaterensemble „Wurzeln“, eine Theatergruppe, die aus in Berlin lebenden Frauen mit Migrationserfahrung besteht (Nicaragua, Argentinien, Spanien und Chile). Da ist sie als Dramaturgin und Regiesseurin zuständig. 

Ihr Arbeit dreht sich rund um das Thema Identität, Frauen und Migration. Sie versteht den Körper als Hauptelement der Kreation und sieht das Theater als ein Werkzeug für die Entwicklung der sozialen Kom­petenz und der Selbsterkenntnis. Sie entwickelt drei Rahmen der Kunst: Darstellerin (Tanz und Theater), Regiesseurin und Theaterpädagogin. 

Herlambang Bayu Aji

Herlambang Bayu Aji ist bildender Künstler wie auch Schattenpuppenspieler und lebt seit 2010 in Berlin. Seine künstlerische Ausbildung hat er im Bereich Bildende Kunst an der Universitas Sebelas Maret Surakarta in Indonesien begonnen und am Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste, Berlin weitergeführt. 2005 hat er sein Schattenfigurentheater gegründet, Wayang Rajakaya, für das er eigene Schattenpuppenfiguren baut, die Geschichten meist selbst schreibt und mit verschiedenen Musikern dafür kollaboriert. Das interdisziplinäre Arbeiten mit den Schattenfiguren, interessiert ihn hierbei besonders. Aus der bildenden Kunst kommend, hat er seinen Weg gefunden, Bilder zu gestalten, die aufgrund ihrer Spielbarkeit eine weitere Dimension erlangen: Durch das Spiel mit Licht lassen die Ausschnitte der Figuren auf dem Schattenschirm einerseits Grafik-Bilder entstehen. Andererseits lebt das Wayang Rajakaya besonders durch die Kombination mit Musik.

Seit 2016 beschäftigt er sich mit der Arbeitsserie Animalgination. Der Neologismus spielt mit den englischen Begriffen für Tier‘ und ‚Vorstellung‘. Animalgination bietet die Möglichkeit, fiktive Formen von Tieren zu erschaffen, die in der veränderten Umgebung nach der Klimakrise überleben können. Die Serie Animalgination zeigt Kreaturen wie einen Elefanten mit dem Körper eines Kaninchens und dem Schwanz eines Krokodils, eine fliegende Kuh mit Schmetterlingsflügeln und dem Kopf einer Makrele oder ein Schwein mit dem Schwanz eines Aals.

Tamara Liencura Carrimán

Tamara Liencura Carrimán (35 J.) ist Mapuche in der Diaspora in Berlin.
Sie ist Aktivistin, Mutter, Sozialarbeiterin und liebt Musik und Boxen.

Marcela Moraga

Marcela Moraga (1975 in San Fernando, Chile) lebt und arbeitet als Künstlerin in Berlin. Sie studierte an der Universidad de Chile, an der HFBK Hamburg und an der UDK Berlin. In ihren Textilprojekten, Zeichnungen, Videos und Performances untersucht Marcela Moraga die Spannungen einer binären Natur/Kultur-Ordnung. Neben Ihrer Tätigkeit als Künstlerin führt Marcela Moraga Kunstprojekte mit Kindern und Jugendlichen über Ökologie und bewussten Konsum durch. 2016 gründete die Künstlerin zusammen mit einer Gruppe junger Aktivisten das Community Wasser Museum – Renaico Fluss in Chile. Moraga erhielt mehrere Förderungen u. a. durch: Villa Romana, Berliner Senat, Goethe Institut, nGbK Berlin und FONDART (chilenischer Fonds für Kunst und Kultur).

Santiago Calderón García

Santiago Calderón García studierte bildende Kunst an der Universidad Distrital Francisco José de Caldas in Bogotá sowie Kunst im Kontext (M.A.) an der Universität der Künste Berlin. Sein Schwerpunkt liegt in der Entwicklung von partizipatorischen und künstlerischen Projekten und er setzt sich überwiegend mit der Praxis der Kunstvermittlung auseinander. Seine Arbeiten umfassen Siebdruck, Zeichnung und Video. Seit 2010 führt er in Bogota und Berlin medienpädagogische Projekte mit Kindern und Jugendlichen durch, u.a. im Rahmen der Medienwerkstatt Schillerwerkstatt e.V. in Berlin-Neukölln.

Trinidad Silva

Ich bin Trinidad Silva aus Chile und ich lebe seit 5 Jahren in Berlin. Ich bin neugierig darauf, neue Ideen zu entwickeln und mit neuen Techniken zu experimentieren. Ich habe Bildende Kunst und Pädagogik an der Universidad de Chile studiert.  Ich bin bildende Künstlerin, Kunsthandwerkerin für Textilschmuck und biete außerdem Kunstworkshops für alle Altersgruppen an. Ich mache gerne Textil- und Papiermasken, Fanzines und male Karikaturen auf der Straße. Das Wichtigste für mich ist es, mit Neugier, gemeinsam und spielerisch zu arbeiten, um Räume für Experimente zu schaffen und neue Gebiete zu erkunden.

 I’m Trinidad Silva from Chile and I’ve been living in Berlin for 5 years. I am curious to create new ideas and experiment with new techniques. I studied Visual Arts and Pedagogy at Universidad de Chile.  I am a Visual Artist, textile jewelry artisan and I also do Art Workshops for all ages. I like to make textile and paper masks, fanzines and I love to paint caricatures in the streets. For me the most important thing is to work from curiosity, collectively and through play to create spaces for experimentation and explore new territories.

Aliza Yanes Viacava 

Aliza Yanes Viacava hat einen Bachelor in Literatur an der Universidad Nacional Mayor de San Marcos (Lima, Peru), Master in Interdisziplinäre Lateinamerikastudien an dem Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin und Master in Kunst im Kontext an der UdK Berlin. Als Autorin veröffentlichte sie Kinderbücher, Kurzgeschichten und Buchobjekte. Ihre künstlerische Praxis verbindet literarische Forschung, kreatives Schreiben, Vermittlung, politischen Aktivismus, Video und Performance. Mit kritischem und kreativem Blick thematisieren ihre Arbeiten vor allem die diskursiven Aspekte der historischen und kulturellen Beziehungen zwischen Lateinamerika und Europa. In ihrer akademischen Praxis hat sie sich hauptsächlich der Erforschung mündlicher Diskurse aus den Anden und dem Amazonasgebiet in der lateinamerikanischen Literatur aus einer dekolonialen Perspektive gewidmet. Sie ist in Kultur- und Bildungseinrichtungen beschäftigt, um eurozentrische Denkmuster zu hinterfragen und zu durchbrechen.

Zeynep Özkazanc

Zeynep Özkazanç ist eine multidisziplinäre Künstlerin. Als Grafikdesignerin arbeitet sie mit NROs im Rahmen von feministischen/queeren Projekten. Ihre Kunstwerke bestehen aus Dämonen, Tieren und Träumen und präsentieren so eine fantastische Welt. Mit ihrer Stimme und ihren Worten wechselt sie zwischen improvisierten und organisierten Kompositionen. Derzeit ist sie als Künstlerin an sozialen Projekten beteiligt.

Susana Vasquez Torres

Susana Vásquez Torres ist eine peruanische Künstlerin, die in Berlin lebt. Ihre künstlerische Praxis ist interdisziplinär und feministisch. Ihre Projekte befassen sich mit dem Empowerment von Frauen, künstlerischer Vermittlung und der Arbeit im öffentlichen Raum. Sie ist Teil des Kollektivs La Fuega.

Daniela Herig

Daniela Herig lebt und arbeitet als Kunstpädagogin und Buchbinderin in Berlin. In Brasilien studierte sie Pädagogik an der Universidade Federal do Estado do Rio de Janeiro und danach Kunstpädagogik. Ihr Schwerpunkt liegt auf Zeichnung und Buchbinderei, wobei das Experimentieren mit verschiedenen Papieren, Formaten und Nähten im Mittelpunkt ihrer Projekte steht. Sie führt Workshops für alle Altersgruppen durch und leitet persönliche oder Gruppenprojekte, die das individuelle oder kollektive Herstellen von Büchern beinhalten.

Aga Góra

Ich heiße Aga Góra und studierte Philosophie an der Universität Maria Sklodowska Curie in Lublin (Polen). In meiner Arbeit konzentriere ich mich darauf, eine inspirierende Atmosphäre zu schaffen, um anderen zu helfen, sich durch Kunst voll und ganz auszudrücken. Ich schätze die Möglichkeit, in meinen Workshops Themen anzusprechen, die mir wichtig sind: die Sorge um die Welt, um andere Menschen und Tiere. Ich glaube, dass die Kunst es uns ermöglicht, mehr mit der Welt in Kontakt zu kommen, indem wir manchmal unsere Perspektive ändern (z. B. durch das Entwerfen von Masken und Kostümen), um andere Lebensweisen zu sehen.
Der Aspekt der Freude und des Spaßes beim Schaffen und der Aufbau eines Gefühls des Stolzes auf die eigene Arbeit und das Erkennen des eigenen Potenzials ist für mich ebenfalls sehr wichtig.
Seit meiner Kindheit bin ich selbst kreativ tätig, vor allem in der Malerei (Tusche, Aquarell, Acryl, Öl), im Zeichnen und in der Entwicklung meiner Kenntnisse im Kunstdruck.

Irit Mogilevsky

Irit Mogilevsky wurde in Israel geboren und wuchs in einer Familie von Einwanderern aus der Sowjetunion auf. Schon seit ihrer Kindheit fühlte sie sich zur Kunst hingezogen, doch erst nach ihrem Umzug nach Berlin im Jahr 2021 entschied sie sich, die Kunst von einem Hobby zu ihrer Lebensweise zu machen. Sie findet Inspiration in der Absurdität der menschlichen Existenz und im Kampf, in einer Gesellschaft Sinn zu finden, die jede als ‚unproduktiv‘ geltende Aktivität unterdrückt. Sie liebt das Zeichnen, Malen, Drucken und das Erlernen neuer Techniken. Irit setzt sich dafür ein, dass man nicht zwangsläufig eine akademische Vorbildung benötigt, um Kunst zu erleben oder zu erschaffen.

Iwona Dubiel

Ich heisse Iwona Dubiel und komme aus Polen, aus Gorzów, der Stadt aus der Grenzregion zu Deutschland. Ich bin Absolventin der Künstlerischen Fakultät am Institut für Kunst und Kultur in Zielona Góra / Polen (Freie Kunst und Kunstpädagogik) und auch in Berlin an der UdK in Fakultäten: Kunst im Kontext (Master of Arts) und Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation. Ich sehe mich als Grenzgängerin zwischen Arbeitsfeldern wie Kunst, Kunstpädagogik, Kunstvermittlung, Wissenschaft, Kommunikation. Das geografische und mentale Bewegen zwischen Regionen, Ländern, Sprachen und Arbeitsbereiche begleitet mich in meiner Wahrnehmung von Kunst und bereichert entstehenden Projekte.
Ich arbeite gerne mit Menschen. Ich bin Autorin von Projekten und Workshops, die sich zwischen Kunst und Gesellschaft bewegen. Das Arbeiten im gesellschaftlichen Kontext öffnet neue Perspektiven um über die Grenzen zu schauen und schafft neue Räumen der Zusammenarbeit, Kommunikation und Kreativität. Im Rahmen solcher Projekte habe ich Workshops in Galerien, Schulen, Museen und im öffentlichen Raum durchgeführt. Ich arbeite mit Malerei, Zeichnung, Skulpturen, Performance, Animationsfilm, Fotografie, Filz, Textilien, Keramik, Lithographie, Linolschnitt, kreativen Schreiben und viele anderen.

Mach mit!

Möchten Sie das Projekt in Ihre Schule / Gemeinde bringen? Möchten Sie wissen, wann und wo die nächste Ausgabe erscheint? Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse. 

freiewerkstattprinzip@gmail.com